Bescheidenheit ist eine Zier, aber weiter kommt man ohne ihr.

Eigenlob stimmt!

Datum: 31.03.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Ulrich Allkemper, Veit Böhnke
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

Ich kann was. Du kannst was. Die Bereitschaft, eigene oder fremde Fähigkeiten und Ressourcen wertzuschätzen, hat noch nicht in jeder Unternehmenskultur ihren Platz. Diese setzte eine Haltung voraus, die den Blick nicht zuerst auf vermeintliche Defizite zu richten, sondern auf Positives zu fokussieren. Um andere wertschätzen zu können, muss ich diese

Haltung auch mir selbst gegenüber einnehmen.

In diesem Seminar reflektieren wir unsere inneren Haltungen im Kontext von Selbst- und Fremdbewertungen. In Übungen erfahren wir die Wechselwirkungsphänomene als Ressource für die Arbeit mit Klient:innen und Kolleg:innen – und aktivieren so den nötigen Schwung auch für schwierige Situationen.

Seminarbausteine:

  • Meine Geschichte mit der Wertschätzung
  • Formen der Wertschätzungskultur
  • Feedbackschleifen systemisch nutzen (Erwartungserwartungen)
  • Positives spekulieren
  • Kritik als zentrale Wertschätzungsstrategie und -kultur
  • Wertschätzung und seine Grenzen
  • Der Schatz in mir den ich wert schätze. Sich präsentieren mit seinen Schätzen.

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Die Letzte macht das Licht an

Wie nutzen wir Traditionen, Rituale, Werte in Diakonie, Kirche und Caritas?

Datum: 28.04.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Mario Schatta, Martin-Michael Passauer (Generalsuperintendent i.R.)
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

Was Diakonie, Caritas und Kirche auch verbindet, sind Traditionen. Wie können wir dieses Erbe in einer immer stärker säkularen Wirklichkeit nutzen? Wir müssen zeitgemäße Worte für Existentielles finden, die die Menschen ansprechen. Wir suchen Menschen, die mit ihren Werten und Haltungen in unseren Einrichtungen arbeiten möchten.

In der Fortbildung bekommen Sie neue Impulse, um mit Ihren Kolleginnen vor Ort über Relevantes in einen Austausch zu kommen und zu überlegen, was das konkret für die Arbeit vor Ort heißen kann. Dazu erarbeiten wir konkrete Handlungsschritte in dieser Fortbildung.

Seminarbausteine:

  • Von der Balance zwischen Tradition und Innovation
  • Spiritualität zeitgemäß sprachfähig und erlebbar machen
  • Einrichtungen zwischen Ökonomie, Bedürfnissen und Fachlichkeit
  • Wie wir uns von anderen Einrichtungen unterscheiden
  • Kooperation zwischen Kirche-Diakonie-Caritas? Synergieen nutzen!
  • Nonverbale Verkündigung
  • Glaubenssatzarbeit

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Boah, sind wir harmonisch

Können wir sogar Konflikte nutzen?

Datum:12.05.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Ulrich Allkemper, Christoph Klein
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

„Das kann ich doch nicht ansprechen! Wie soll ich das denn sagen, damit verletze ich doch, …“ Mit welcher Haltung gehe ich an Situationen, die ich mit dem Etikett „Konflikt“ versehe? Oder

handelt es sich um unterschiedliche Sichtweisen, über die ich mich bisher noch nicht offen ausgetauscht habe?

Unterschiedlichkeiten wahrzunehmen und zu benennen, ist ein erster Schritt für einen Austausch darüber, wieviel „Anderes” wir bereit sind zuzulassen. In dieser Fortbildung gehen wir der Frage nach: Wie mache ich Angebote, über meine Sichtweise sprechen zu wollen? Wie lade ich ein, in den konstruktiven Austausch zu gehen? Für all das ist Aufgeschlossenheit, Mut und kommunikative Kompetenz hilfreich, um Konflikte aus systemischer Sicht utilisieren zu können.

Seminarbausteine:

  • Meine innere Bewertung von „Konflikt“
  • Double bind-Strategien und Lösungen
  • Konflikttheorie aus systemischer Sicht
  • Konflikt als Wachstumsprozess
  • Konflikt als Energiefresser (Dauerkonflikte) und Energiequellen für Entwicklung
  • Ansätze in der „Verbindende Autorität“ (Haim Omer, Tel Aviv)
  • Erarbeiten von konkreten situativen Lösungsstrategien

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Loslassen und Auftanken

Energiequellen für mich nutzen.

Datum: 09.06.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Mario Schatta, Ulrich Allkemper
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

Kennen Sie das bei sich oder jemand anderem: die letzte Sitzung war kräftezehrend und anstrengend, ich bin einfach total k.o. – und der halbe Arbeitstag liegt noch vor mir! Unsere Erfahrung aus Supervision und Coaching ist die, dass es im Arbeitsalltag immer wieder Situationen gibt, in denen ich mich energetisch aufladen und Kraft tanken muss. Es braucht Strategien, um aus Stresssituationen herauszukommen, abzuschalten zu können, mit dem Ziel, gut weiter oder anders weiter arbeiten zu können.

Genau dazu soll dieses Vormittags-Seminar hilfreich sein: Wir nutzen verschiedene Methoden, um für einen Moment aus dem Arbeitsprozess auszusteigen – um in diesen wieder gestärkt einzusteigen.

Seminarbausteine:

  • Loslasstechniken
  • Arbeit mit inneren Antreibern/Glaubenssätzen
  • Kurztrancearbeit
  • Kreative Körperarbeit
  • Methode aus der Embodimentpsychologie
  • Nutzen und Verknüpfen von bewussten und unwillkürlichen Prozessen (Atemarbeit)
  • Methoden zur schnellen Konzentrationssteigerung

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Was, wenn die Tischdecke zu klein ist?

Das können Sie ruhig wollen, aber zu leisten ist das in diesem Rahmen nicht.

Datum: 16.06.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Mario Schatta, Christoph Klein
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

Sie kennen das: Es gibt tolle Ideen, Gutes und Wichtiges, was man machen und bedenken kann, und 1000 weitere Anforderungen. Aber die zur Verfügung stehende Zeit wird nicht mehr und reicht nicht aus. Aber wie umgehen mit den Erwartungen, die andere an mich richten: der Chef, das Team, die Klienten, Kunden … 

In dieser Fortbildung suchen wir in Ansätzen und Haltungen geeignete Handlungsstrategien und werden diese weiterentwickeln. Es geht darum eine bewegliche Balance zu finden zwischen den zum Teil berechtigten Erwartungen bzw. Bedürfnissen und den begrenzten Möglichkeiten, die der vorgegebene Rahmen bietet.

Seminarbausteine:

  • Kontextanalyse
  • Erwartungs-, Bedürfnis- und Grenzklärung
  • Innere Antreiber bedenken und zum Umfokussieren nutzen
  • Welche Jacke passt mir? Die Modenschau die wirklich hilft.
  • Rollenspiel – Reflecting Team – Mokkasinsübungen
  • Meine Verführbarkeiten und wie ich damit umgehen möchte
  • Erarbeiten der zweitbesten Lösung

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Bleib wo Du bist und rühr dich nicht!

Wie Veränderung passiert

Datum: 07.07.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Ulrich Allkemper, Amet Bick
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

Leben ist Veränderung: Aufbruch, Chance, Perspektive ODER Ungewissheit, Irritation, Bedrohung? Aus systemischer Sicht ist Veränderung ist es UND: immer beides. 

Wie gelingt es, Veränderung immer auch als Potenzial zu sehen, um aus Erstarrung heraus zu kommen, kreativ zu werden? Wie ist es möglich, Erlebtes neu zu bewerten und zuversichtlich auf

Ungewisses zu schauen? Mit dieser UND-Haltung fällt es leichter, selbst Veränderung zu initiieren, um Festgefahrenes wieder in Bewegung zu bringen. Für sich selbst, für Teams, für Organisationen. In diesem Seminar nutzen wir auch die Sichtweisen der Skeptiker:innen und Bewahrer:innen und das, was diese in die Veränderungsprozesse mit einzubringen haben.

Seminarbausteine:

  • Wann werde ich zum Bewahrer und wann zum Veränderer? In mir steckt beides
  • Eigen- und Fremderwartungen bezogen auf Veränderung
  • Zielaufstellung: Zukunftsbilder kreativ gestalten und entwickeln
  • Vom Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen in mir (Egostatearbeit)
  • Entwicklungstempi in Organisationen, oder was bei Veränderungen zu beachten ist
  • Die Sehnsucht nach dem „Kuschelnest“ in mir
  • Veränderung als Projekt (temporär und evaluiert)
  • Prüfen von Auswirkungen „Keine Lösung ohne Preis“

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Ich will was, was Du nicht willst.

Den Auftrag klären

Datum: 08.09.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Mario Schatta, Veit Böhnke
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

Die erklärten und vereinbarten Verhandlungen über Ziele kennen alle: mit Ämtern und Leistungsträgern, in Mitarbeitergesprächen, Dienstberatungen und mit Klient:innen. Oft haben wir es in unserer Arbeit auch mit nicht reflektierten, ebenso stark wirkenden Wünschen und Interessen zu tun? Und: was einmal vereinbart worden ist, muss nicht in alle Ewigkeit Gültigkeit besitzen. Wann aber muss neu verhandelt werden? Was benötigen Sie, um in Klarheit und mit Zufriedenheit zu arbeiten?

In dieser Fortbildung nehmen wir verschiedene Auftrags-Zusammenhänge in den Blick, reflektieren sowohl die erklärten wie auch andere wirksamen Zweier-, Dreier- und Multikontrakte. Wie können Auftragsklärungen aus systemischer Sicht erfolgen und Wechselwirkungsphänomene dafür genutzt werden? Wenn Sie konkreten Handlungsbedarf mitbringen, können Sie Seminarteilnehmende und -leitung für die eigene Klärung nutzen.

Seminarbausteine:

  • Auftragsklärung aus systemischer Sicht
  • Auftrag als Prozess und in Wechselwirkung
  • Auftrag als Bedürfnis oder Erwartungs- und Entwicklungsbeschreibung
  • Win-win-Strategien
  • Auftrag und Auftragsdruck
  • Wer welchen Preis zahlt, wie mitwirkt und wozu bereit ist
  • Auftragskontrolle als transparentes Mittel

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Eine Grenze ist eine Grenze und kein Grenzchen.

Wofür ich verantwortlich bin – und wofür nicht.

Datum: 22.09.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Mario Schatta, Britta Albrecht-Schatta
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

Es gibt viele Grenzen, denen wir in unsrer Arbeit begegnen: Vereinbarungen und gesetzliche Regelungen, die Sinn machen sollen – aber nicht immer als sinnvoll erlebt werden. Zugleich sind die eigenen Grenzen wichtige Marker, die wir für uns persönlich wie auch für die qualifizierte Arbeit nutzen können. Wofür bin ich verantwortlich – und wofür nicht?

In dieser Fortbildung finden wir Antworten auf die Frage nach Ver-Antwortung. Dabei fokussieren wir auf trägfähige Lösungen im Respekt gegenüber den eigenen und den anderen Grenzen und Bedürfnissen.

Seminarbausteine:

  • Grenze als Selbstschutz
  • Akzeptanz der eigenen Begrenztheit
  • meine Grenzerfahrungen, meine Muster und Verführbarkeiten
  • Grenzen achten und dennoch im Kontakt bleiben
  • Verantwortungssplitting: wer ist wofür und wozu verantwortlich?
  • Körperübungen, z.B. Handflächenparadigma
  • Selbstwahrnehmungsübungen oder meine Grenzen kenne nur ich

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Jetzt geht‘s los!

Mensch kann sich nicht nicht entscheiden.

Datum: 06.10.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Ulrich Allkemper, Britta Albrecht-Schatta
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 195,00 EUR zzgl. MwSt.

Manche Entscheidungen fallen leicht – andere benötigen Mut. Entscheidungen werden bejubelt und ausgebuht. Entscheidungen können auch einsam machen. Und jede:r weiß: Entscheidungen sind mit Trennungen verbunden: von Sichtweisen, bisher Gültigem, Personen, Visionen. Wer sich entscheidet, muss auch etwas loslassen, um umzusetzen, wofür man sich entschieden hat.

Wann ist dieser Schritt dran? Wie wäge ich das eigene und Gemeinwohl-Interesse gut miteinander/gegeneinander ab? Was ist bei einer Kosten-Nutzen-Rechnung zu beachten?

In der Fortbildung werden wir in diesem Kontext die Verbündeten für unsere Entscheidungen finden: Personen aus dem Arbeitskontext, eigene innere Haltungen. Wir werden entdecken,

welche von denen uns wann unterstützen und wann hindern. Dabei beachten wir die Grundbedürfnisse von Klient:innen, Kolleg:innen wie auch unsere eigenen. Und schließlich bedenken wir die Vermittlung von Entscheidungen – damit es neu und gut los- und anders weitergehen kann!

Seminarbausteine:

  • Entscheidungen: konsent, mehrheitlich, autoritär
  • Umgang mit Auswirkungen von Entscheidungen (z.B. Ungewissheit, Traurigkeit, Freude)
  • Erarbeiten von Sicherheitskontexten, Sicherheitsnetzen
  • Ambivalenzcoaching
  • Liebevoller Umgang mit mir selbst
  • Was wenn die Entscheidung schief geht?
  • Das Alte im Neuen finden
  • Einfach machen ist nicht einfach. Vom eigenen Wertschätzen der Ent-Scheidung

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Neben unseren bewährten Tagesseminaren bieten wir nun auch komprimiert SIB-Vormittags-Seminare an!

Machen Sie ruhig weiter so!

Vom Nutzen provokanter Interventionen

Datum: 20.10.2023, 09:30 bis 13:00 Uhr
Veit Böhnke, Amet Bick
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 99,99 EUR zzgl. MwSt.

Provokationen können verletzen. Stimmt. Oft wird dabei übersehen, dass wir mit Provokationen andere auch herausholen können aus der bekannten Haltung, sie sich herauslocken lassen auf das noch nicht bekannte und interessante Terrain. Provokationen können also auch Lust machen auf Neues. So geht es in diesem Vormittags-Seminar weniger um die Gefahren sondern vor allem um die Chancen von Provokationen.

In kompakter Form können Sie sich stärken und locken lassen, so mit Kolleg:innen und Klient:innen zu arbeiten. Sie können Provokationen probieren und an diesen feilen. Bauen Sie neue Brücken zur Veränderung und bringen Sie damit Bewegung in Ihre Arbeitskontexte. Wenn Sie das schon immer mal machen wollten, dann jetzt!

Seminarbausteine:

  • Provokation aus systemischer Sicht als Energiequelle
  • Was braucht es um provokant zu sein? Provokation braucht Pacing
  • Einüben von provokativen, „Mehr desselben“-Strategien, um Veränderungen zu ermöglichen
  • Provokation als Spiegel, um über sich selber zu lachen
  • Provokation als Verantwortungsübergabe
  • Neue Sichtweisen und Sehnsüchte liebevoll provokativ hinterfragen
  • „Mein Freund würde sagen“-Strategie (Provokative Triangulation)

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Aus Fehlern wird man klug. Drum ist einer nicht genug.*

Mein schönster Fehler.

*Wilhelm Busch sagt’s und Ingrid Steeger singt’s.

Datum: 17.11.2023, 09:30 bis 13:00 Uhr
Ulrich Allkemper, Amet Bick
Der Ort in Berlin wird noch bekanntgegeben.
Preis: 99,99 EUR zzgl. MwSt.

„Fehler gibt es doch gar nicht!“ Diese Aussage geht bei uns im Systemischen Institut Berlin um, allerdings mit der Ergänzung: „Außer ich mache bewusst etwas falsch.“ Um alle Chancen zur Optimierung von Prozessen zu nutzen, bedarf es  einer positiven Haltung gegenüber gemachten Fehlern. Der Begriff ist zuerst einmal negativ besetzt. Es lohnt, hier eine Neuinterpretation zu erarbeiten, die das Verbesserungenspotential in den Fokus nimmt und zu gemeinsamer Optimierung motiviert. Fehler-Freundlichkeit zu kommunizieren und mit Leben zu füllen ist eine wichtige Aufgabe. Im Gegensatz dazu sollte die Fehler-Toleranz als das erkannt werden, was sie ist: eine Einladung zum „Schlendrian“. Wo verlaufen die Linien, wie unterscheide ich das eine vom anderen? 

In diesen Seminar schauen wir gemeinsam darauf, was nötig ist, um diese hilfreiche Haltung zu erlangen und sie in die jeweiligen Arbeitsprozesse zu integrieren. Ihre Erfahrungsberichte und Beispiele aus Ihrer Praxis nutzen wir, um gemeinsam eine wertschätzende und ressourcenorientierte Fehlerkultur zu kreieren.

Seminarbausteine:

  • Das systemische Verständnis von „Fehlern“.
  • Sprache schafft Erleben: Von der Fehlerfreundlichkeit zur Erfahrungsnutzungskultur
  • Vom Nichtkennen der Zukunft. Vom Entscheiden nach bestem Wissen und Gewissen.
  • Erarbeitung sinnvoller Kriterien für die Bewertung von Fehlern im Nachhinein.
  • Entwicklung der Fehlerumgangs-Kultur im Unternehmen
  • Eigene Fehlerfreundlichkeit als Impuls im System

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