










Handgreiflich
Der andere Teamtag
Mal nicht nur reden, reden, reden … sondern handgreiflich als Team einen Tag gestalten.
Dazu wollen wir das Potential des Gartens nutzen. Was können wir als Team wohl vom Garten lernen? Wir schauen genau hin und werden neben Reden ins Tun kommen.
Gärten sind besondere Orte. Und die machen was mit uns. Vorausgesetzt, wir schaffen es, uns einzulassen. Das geht auch ohne grünen Daumen. Dafür brauchen wir vor allem Lust und Neugier auf die Natur und ihre Prozesse.
Unser Seminar richtet sich an Teams, die mal nicht nur mit dem „Kopf“ denken wollen, sondern sich auch trauen, ganz praktisch Hand anzulegen. Um mal den „Boden“ umwälzen – im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Dabei kann Folgendes im Fokus sein (was ein Garten lehrt):
- Zutrauen in Prozesse.
- Was nicht obenauf liegt, wirkt trotzdem.
- Zeit geben, damit es werden kann, wie es soll
- Staunen, was alles so geht.
- Alles hängt mit allem zusammen.
- Kleines Tun kann alles verändern.
- Und: ohne Respekt, Ehrfurcht & Demut gehts schief. Im Garten wie im Miteinander.
Unser Seminar ist ein Wechsel zwischen ganz praktischem Tun im Garten und Reflexion. Mit viel Erde, Erdung und Anpacken. Damit am Ende hoffentlich das hier rauskommt:
Wir haben uns als Team erlebt – und wie können wir das nutzen für unseren Arbeitsalltag?
Das Team muss an die frische Luft
Geht doch! – Wenn Teams in Bewegung kommen
Wenn die Kommunikation im Team stockt, Ziele verschwimmen oder Spannungen spürbar sind, hilft manchmal nur eins: frische Luft – im wörtlichen und im übertragenen Sinn. „Das Team muss an die frische Luft“ ist eine besondere Form der Teamentwicklung: eine Tageswanderung, die Natur, Bewegung und systemische Methoden verbindet.
Bewegung in der Natur wirkt entschleunigend, verbindend und klärend. Es entsteht Raum für neue Perspektiven und für ein echtes Miteinander, fernab von Konferenzräumen, Flipcharts und Alltagsstress. Bewegung hilft, Gedanken in Fluss zu bringen und Muster zu verlassen – gedanklich wie geografisch.
Das SIB-Seminar richtet sich an Teams, die sich neu aufstellen oder besser zusammenfinden wollen, die vor einer Veränderung stehen, die Konflikte oder Spannungen klären möchten, die Abstand vom Arbeitsalltag brauchen, um neue Sichtweisen zu gewinnen. Die Inhalte und Impulse werden individuell auf das Anliegen des Teams abgestimmt. Melden Sie sich hierzu gerne bei uns.
Seminarbausteine
- Eine geführte Tageswanderung mit impulsgeleiteten Etappen
- Thematischer Einstieg
- Systemische Fragetechniken in Bewegung (Walk & Talk)
- Hypnosystemische Impulse (innere Bilder, Ressourcenarbeit)
- Reflexionsphasen in der Gruppe
- Stillegänge, Naturrituale & Symbolarbeit
- Abschlussrunde & Transfer in den Alltag
Jetzt mal Klartext
Verständlich kommunizieren, Doppelbotschaften vermeiden
Oft merken wir erst im Nachhinein, dass unsere Botschaft nicht so angekommen ist, wie wir es gemeint haben. Oder dass hinter freundlichen Formulierungen Unklarheit, Widerstand oder Unsicherheit stecken. Im Arbeitskontext, in Teams oder in der Führung, kosten solche Missverständnisse viel Energie und auch Zeit, nähren Konflikte und können das Vertrauen belasten.
In dieser praxisorientierten Fortbildung lernen Sie, wie Sie Ihre Kommunikation klar, direkt und zugleich wertschätzend gestalten. Im Fokus steht das Reden im Klartext, also die Fähigkeit, deutlich zu sagen, was gemeint ist – ohne verletzend zu sein. Es geht außerdem darum, versteckte Doppelbotschaften zu erkennen, eigene Aussagen auf Widersprüche zu prüfen und typische Fallstricke verwirrender Kommunikation.
Die Fortbildung geht von der systemischen Sichtweise aus, dass Kommunikation immer in einem Kontext stattfindet – in einem „System“ aus Beziehungen, Erwartungen und Wechselwirkungen. Was gesagt wird, hat Wirkung – auf verschiedenen Ebenen. Die Kunst besteht darin, deutlich und anschlussfähig zu kommunizieren – also klar zu sein, ohne abzuwerten, Erwartungen zu benennen, ohne zu beschuldigen. Das üben Sie in dieser Fortbildung anhand Ihrer Gesprächssituationen.
Seminarbausteine
- Merkmale klarer Kommunikation: einfach, konkret, verständlich
- Warum wir oft unklar kommunizieren – und wie wir das ändern können
- Doppelbotschaften erkennen und vermeiden
- Fallstricke: Weichmacher, Ironie, Unverbindlichkeit
- Klartext reden in schwierigen Situationen (Feedback, Kritik, Nein sagen)
- Reflexion eigener Kommunikationsmuster aus systemischer Sicht
- Kommunikation als Mittel zur Beziehungs- und Systemgestaltung
Abschied, Tod und Sterben.
Mit dem Unausweichlichen konstruktiv systemisch umgehen.
Abschiede verändern, in Unternehmen, in Teams, in Familien. Und das nicht nur, weil es schwerfällt, angemessen darüber zu reden, sondern auch, weil plötzlich vieles in Frage gestellt wird, was unseren Alltag heute ausmacht: Ein „höher, schneller, weiter, …“ wird augenscheinlich außer Kraft gesetzt.
Das SIB hat hierzu ein Seminar entwickelt, das Ihnen Möglichkeiten an die Hand gibt, wie Sie den Themen Abschied, Tod und Sterben konstruktiv begegnen können. Veränderung werden als dynamischer Anpassungsprozess des Systems verstanden und erlebt, damit neue Entwicklungen möglich sind – sowohl im professionellen Kontext als auch im privaten Umfeld.
Seminarbausteine
- Wertschätzung über den Verlust hinaus
- Abschied als Teil eines natürlichen Kreislaufs
- aktive Handlungsoptionen für erlebte Verluste
- Konstruktiver Umgang mit Unerledigtem
- Rollen und Ordnung neu gestalten
- Bindungen über den Tod hinaus würdigen
- Transgenerationale Weitergabe von Verlusten
- Schweigen, Trauer und Sprachlosigkeit nutzen
- Älter werdende Klient:innen oder Begleitung bis zum Tod
- Systemische Sterbebegleitung
Spieglein Spieglein an der Wand …
Mehr Bewusstsein für die eigene Wirkung – wie wir Präsenz und Authentizität im beruflichen Alltag nutzen können.
Sowohl als Führungskraft als auch als Mitglied im Team kommt es darauf an, präsent und authentisch und vor allem glaubwürdig zu überzeugen. Wie wirke ich auf andere, was sieht mein Gegenüber in mir? Was kann ich (noch) tun, um wirkmächtig zu sein?
Neben Mimik, Gestik, Körperhaltung, Raumerleben und Sicherheitserleben spielen die Anschlussfähigkeit und vor allem die Beziehungsgestaltung und das Beziehungserleben eine entscheidende Rolle. Worte sind dabei nicht ausschließlich entscheidend. Haltung, Stimmodulation, persönlicher Stil und vieles mehr beeinflussen die Ausstrahlung und lassen sich gezielt einsetzen, damit Ihre Botschaft ankommt. Sie potenzieren Sicherheit und Souveränität im Auftritt und erhöhen so Ihre Überzeugungskraft.
In dieser Fortbildung nutzen wir neben bewährten systemischen Methoden und Tools auch neueste Ergebnisse der Embodymentforschung.
Seminarbausteine
- Verfeinerung der nonverbalen Kompetenzen
- Innere Haltung & Mindset (Selbstbild, Klarheit, Intention).
- Überzeugungskraft ohne sich zu verstellen: verbal, paraverbal, nonverbal
- Der Ton macht die Musik: Stimme, Modulation, Tempo, Pausen, …
- Bewegung, Haltung, Mimik, Gang: Was lässt sich beobachten?
- Kleider machen Leute: Farbe, Silhouette, Stil, Frisur, …
- Emotionale Präsenz: Gefühle bewusst ausstrahlen
- Beziehung als Kommunikationsfundament
- Ich bin für mein Gegenüber, was der Andere in mir sieht
Und wieder krank!
Auf Arbeitsausfall differenziert und systemstärkend agieren.
Ein Tag, drei Tage, mehrere Wochen, … Wenn Mitarbeitende fehlen, bleibt Arbeit liegen oder andere Kolleg:innen müssen diese mit erledigen. Gehäuft und über längere Zeiträume wird das für alle Beteiligten zur Last. Mit welcher Haltung sind Menschen krank? Mit welcher Haltung arbeiten Kolleg:innen weiter?
Das SIB hat hierzu ein Seminar entwickelt, in dem Sie Ihre Möglichkeiten erweitern können, mit häufigen oder längeren Krankschreibungen so umgehen zu können, dass Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zur Arbeitsfähigkeit des Systems beitragen können.
Gerade weil in dieser Herausforderung die jeweils eigene Haltung zu Arbeit so bestimmend ist, wird in diesem Seminar Haltung der Schwerpunkt liegen.
Seminarbausteine
- Kranksein von anderen und eigenes
- Haltung und (Grenzen der) Haltungsveränderung
- Wechselwirkung von Haltung und Zielen
- Feedbackschleifen und zirkuläres Agieren
- Mehr desselben oder Veränderung
Menschenverachtende Haltungen
Grenzüberschreitungen erkennen, benennen, mit diesen systemisch umgehen.
Grenzüberschreitungen: es gibt sie: in unserer Gesellschaft, bei Klient:innen und auch bei Mitarbeitenden. Wann lassen wir was „durchgehen“? Wann sagen wir: „Stopp!“?
Manchmal ist es mehr ein Gefühl und trägt deshalb nicht immer sicher im Re-Agieren auf menschenverachtende Sätze, Handlungen und Haltungen.
Das SIB hat hierzu ein Seminar entwickelt, in dem Sie sich diesbezüglich über emotionale Grenzen und reflektiert gesetzte Grenzen bewusst werden: Woran mache ich diese bei anderen fest im Reden und Handeln? Woher leite ich Haltungen bei meinem Gegenüber her?
Wie schaffe ich Möglichkeiten für Veränderungen? Wie leite ich gesetzte und von mir durchzusetzende Grenzen her? Wie setze ich diese um und durch?
Seminarbausteine
- Haltung und Haltungsveränderung
- Wie geschieht Veränderung?
- Verantwortlichkeit für Veränderungsangebote
- Grenzen setzen, achten und für deren Achtung eintreten
Von Ohnmacht zur Selbstwirksamkeit.
Systemisch neues Erleben kreieren.
Es scheint wie eine Falle zu sein, die zuschnappt: „Da kannst Du nichts machen!“
Was der Satz auslöst, wissen wir. Neues wird damit nicht in den Blick genommen.
Systemisch betrachtet geht es darum, Situationen so zu gestalten, dass ein anderes Erleben möglich wird; ein Erleben das sich z. B. so ausdrücken kann: „Ich mache, was mir möglich und sinnvoll erscheint.“
Das SIB hat hierzu ein Seminar entwickelt, in dem wir auf die Funktionsweise und auch auf mögliche Sinnhaftigkeit von Ohnmacht schauen. Damit Sie zur Selbstwirksamkeit kommen können, werden wir mit unterschiedlichen systemischen Methoden und Haltungen arbeiten – gegebenenfalls auch anhand eigenem aktuellem Erlebens zwischen Ohnmacht und Selbstwirksamkeit.
Seminarbausteine
- Wie Ohnmacht funktioniert – und welcher Sinn dieser gegeben werden kann.
- Selbstwirksamkeit und Kriterien für dieses Erleben
- eigene Grenzen bemerken, entdecken, wertschätzen
- eigene Ressourcen bemerken, entdecken, wertschätzen
- Unterbrechung und Umfokussierung
- Quick Relax
- Zielüberprüfung und Auftragsklärung
Wenn Fluchen viel besser ist als Reden
Kraftvolle Ausdrücke und Emotionalität in der Sprache nutzen
Sicherlich kennen Sie das, dass in Ihnen ein emotionaler Impuls hochkommt und Sie am liebsten laut fluchen würden, oder den Klient:innen mal direkt und ehrlich die Meinung sagen würden und dann kommt die innere Bremse. „So spricht man nicht mit anderen“, „das kann ich doch jetzt nicht rauslassen“. Diese Impulse sind oft klug, denn sie lassen uns im Kontakt mit dem Gegenüber bleiben. Aber was ist dann mit unserer Authentizität, die wir so oft loben und in der Beziehungsqualität ganz oben ansetzen?
In dieser Fortbildung werden wir uns mit der emotionalen Kommunikation und unseren Impulsen beschäftigen. Wir werden dazu auch die Forschungsergebnisse der Malediktologie mit einbeziehen. Es geht hier auch darum, wie wir eine gute Balance herstellen können zwischen Authentizität und sozialer Anschlussfähigkeit in der Kommunikation.
Wussten Sie schon, dass Fluchen und andere kraftvolle Ausdrucksformen:
- das Gruppenerleben in Teams stärken kann,
- emotional entlastend und entspannend wirkt (individuell und in Gruppen),
- schmerzreduzierend (emotional und körperlich) wirkt,
- die Gesundheit und Resilienzen fördert,
- Abgrenzungskompetenzen erhöht und mobilisiert,
- trostspendend und emotional entlastend wirkt,
- das Durchhaltevermögen deutlich steigert,
- die Glaubwürdigkeit einer Aussage stärkt
- und einlädt, bisherige Denkgrenzen zu erweitern und zu überschreiten?
Aktuelle Forschungsergebnisse weisen genau darauf hin. Darum sollten wir auch in der Arbeit mit Unternehmen, Teams und mit Klient:innen schauen, wie wir diese Ergebnisse für eine gute, gelingende Kommunikation nutzen können, denn manchmal ist Fluchen geiler als reden.
Seminarbausteine
- Authentizitätsmodelle
- Kommunikationsbalancen
- Inhalte der Malediktologie
- Praxisrelevante Rollenspiele
- Selbstreferenzielle Fluch- und Aggressionsmuster
- Glaubenssatzarbeit und Prüfung
- Methodenkompetenz erweitern
- Lachen, Fluchen, Ärger-, Angst- und Wutarbeit
Systemisch und hypnosystemisch geführte Personalentwicklungsgespräche
Personalgespräche leicht gemacht
In Zeiten der Personalknappheit besonders von Fachkräften im Bereich der Pflege, Sozialarbeit, bei Erzieherinnen und Erziehern und medizinischem Fachpersonal
wird Personalentwicklung immer wieder zur Zwickmühle. Unternehmen brauchen Mitarbeitende und müssen gleichzeitig als Arbeitgebende schauen, mit wem sie arbeiten wollen, wer die Grundwerte und Grundhaltungen des Unternehmens vertritt – und wer nicht. Dabei braucht es Klarheit im Hinblick auf Grenzen und auf die Entwicklungspotentiale der Mitarbeitenden.
In dieser Fortbildung erweitern wir den Handwerkskoffer für Personalgespräche, nutzen diverse hypnosystemische Techniken und machen uns bewusst, dass nur ca. 30 % des Inhalts über unsere verbale Kommunikation laufen. Die anderen 70 % werden wir mit in den Blick nehmen und für Personalentwicklung nutzbar machen. Dazu gehören auch der Bereich der authentischen Kommunikation, Mimik, Gestik, Körperhaltung, und vor allem die Anschlussfähigkeit in der Kommunikation.
Wenn wir mit hypnosystemischen Techniken in der Gesprächsführung arbeiten, gehören natürlich Feedbackschleifen, Erwartungserwartungen und das Nutzen von unwillkürlichen Prozessen sowie aller Sinneskanäle mit zu den Methoden, auf die wir in dieser Fortbildung schauen. Über die Metazielarbeit kann das gemeinsame Anliegen immer wieder in den Mittelpunkt rücken und deutlich machen, was uns verbindet und wozu wir gemeinsam arbeiten wollen. Die schönsten abschließenden Sätze eines Gespräches könnten doch immer wieder sein: ich freue mich schon heute auf das nächste Personalentwicklungsgespräch –
Danke für die gemeinsame Gesprächs- und Entwicklungszeit!
Seminarbausteine
- Einführung in systemische und hypnosystemische Gesprächsführung
- Metazielarbeit
- VAKOG-Methoden
- Einstreutechniken
- Feedbackschleifenarbeit / Erwartungserwartungen
- Beziehungsbalancen (Anschlussfähigkeit versus Abgrenzung)
- Optimale Atmosphäre / Raumgestaltung in der hypnosystemischen Gesprächsführung
- Somatische Marker und Intuition nutzen
- Methodenkoffer erarbeiten, der individuell passend ist
Reden ist Silber – Visionen sind bunt
Neue Perspektiven im kreativen Prozess entwickeln: gestalterisch und kreativ Ziele und Visionen erarbeiten
Mit diesem besonderen Angebot für einen Teamtag bieten wir Ihnen die Möglichkeit, auf kreative und gestalterische Weise an Ihren Zielen, Veränderungsprozessen und Visionen zu arbeiten. Wir verbinden dabei Ansätze aus der ästhetischen Bildung und Selbstbildung mit systemischen Perspektiven.
Kreatives Tun macht den Kopf frei. Es entsteht wieder Spiel im Kopf für das Neue, das Andere, das Eigentliche. Mal nicht nur Reden, sondern vom Kopf in die Hände und ins Tun kommen.
Der Teamtag ist ein Wechsel aus kreativem Gestalten, kreativen Methoden und systemisch orientierter Reflexion. Künstlerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!
Seminarbausteine
- Kreatives Gestalten mit unterschiedlichen Methoden und Materialen
- Arbeit mit der Methode Vision Board
- Visionsarbeit
- Resonanz als Feedbackhaltung
- Systemische Fragetechniken
- Reflecting Team
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Vergütung
Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam die für Sie zugeschnittenen passenden Angebote. Abhängig von Auftrag, Gruppengröße sowie Anzahl der Veranstaltungen führen wir diese im SIB-Tandem oder alleine durch. Unsere Honorare setzen sich zusammen aus Vorbereitung, möglichen Fahrt- und Übernachtungskosten und den Honoraren für die Durchführung selbst.